Zunächst sei gesagt, dass sich prinzipiell jeder “Medium” nennen darf – rechtlich gesehen. Es ist keine geschützte Berufsbezeichnung. Ein seriöses Medium erfragt im Vorfeld keine Details zu dem Verstorbenen. Es ist bestrebt dir eindeutige Beweise erbringen zu können. Darüber hinaus wird es keine Garantie für den Kontakt zu einer bestimmten Person geben. Ein gutes und seriöses Medium hat eine langjährige Ausbildung durchlaufen und diese auch abgeschlossen. Es kann also eine Urkunde / ein Zertifikat vorweisen. Es reicht nicht aus, einzelne Wochenenden absolviert zu haben, um als Medium seriös tätig zu werden. Die mediale Arbeit erfordert sehr viel Verantwortungsgefühl, Einfühlsamkeit und Reife. Es ist aber eben auch ein Zeichen dieses Verantwortungsgefühls, eine entsprechende Ausbildung zu absolvieren und zum Abschluss zu bringen. Ein verantwortungsbewusstes Medium wird NIE mit deiner Angst spielen oder dich in Abhängigkeiten führen. Es wird niemals Botschaften überbringen, die dich ängstigen oder verunsichern. Sollte das Medium dir energetischen Schutz oder Schutzamulette verkaufen wollen (meist für sehr viel Geld), solltest du hellhörig werden und dies strikt ablehnen. Auch wenn du im Vorfeld Namen, Geburts- und Sterbedaten des Verstorbenen mitteilen sollst, spricht dies eher für eine unseriöse Arbeitsweise. Hinweise und Ratschläge aus der geistigen Welt, wird jedes gute Medium verantwortungsbewusst, einfühlsam und immer liebevoll an dich weitergeben. Ein gutes Medium ist bestrebt, dem Sitter Trost, Heilung und tiefen inneren Frieden zu bringen. Auch ein Medium ist nur ein Mensch und kann einmal einen weniger guten Tag haben. In diesem Fall wird es dazu stehen und meist einen Ersatztermin anbieten. In diesem Falle sollte kein (oder kein volles) Entgelt vom Medium verlangt werden. Generell kann man als Anhaltspunkt nehmen: Wenn mindestens 70 % von dem, was das Medium übermittelt hat, zutrifft und für dich Sinn macht, kann man sagen dass das Sitting erfolgreich war. Hierbei ist jedoch auch wichtig, dass du ehrlich zu dir selbst – und dem Medium gegenüber – bist. Denn mitunter möchte man bestimmte Dinge nicht hören oder wahrhaben und dies kann dann das gesamte Sitting beeinflussen. Zu guter Letzt: Folgen bei der Suche nach dem richtigen Medium deinem Herzen und lass dich von der geistigen Welt führen.
Gerne kann ich eine Aufnahme vom Sitting anfertigen (nur bei persönlichen Sittings in Hallbergmoos). Solltest du dies wünschen, teile mir das bitte vorab mit. Ich gebe dir dann die Aufnahme direkt auf einem USB-Stick mit. Aus Sicherheitsgründen verwende ich ausschließlich eigene, geprüfte USB-Sticks. Du kannst diesen gegen einen Unkostenbeitrag in Höhe von 5 Euro von mir erwerben. Bitte weise bei Terminbuchung und vor Beginn des Sittings nochmal darauf hin, dass du eine Aufnahme möchtest. Gemäß DSGVO muss ich in diesem Fall zunächst eine Einwilligungserklärung in schriftlicher Form einholen. Ich bitte um Beachtung, dass die Aufzeichnung des Sittings urheberrechtlich geschützt ist. Aus diesen Gründen ist eine Vervielfältigung des Tonmateriales im Ganzen oder in Ausschnitten dieser Aufnahme nicht gestattet. Diese dient ausschließlich dem privaten Gebrauch des Sitters. Eine Vervielfältigung oder Verwendung solcher Tondokumente in elektronischen (Internet, Radio, TV) oder gedruckten Publikationen oder eine anderweitige Verwendung außerhalb des persönlichen Privatgebrauches ist ohne meine ausdrückliche schriftliche Genehmigung nicht gestattet. Ich bitte um Verständnis für diese Vorgehensweise.
Bei jedem seriösen Medium werden Sie eine gewisse Wartezeit in Kauf nehmen müssen. Meist ist für Jenseitskontakte mit einer Wartezeit von ca. 6 Monaten zu rechnen, für alle anderen von mir angebotenen Leistungen mit 1-2 Monaten. Da manchmal auch kurzfristig nochmal Termine frei werden, was jedoch sehr selten ist, kann ich mitunter auch kurzfristige Termine anbieten. Im Regelfall gibt es jedoch eben genannte Wartezeit. Da ich in Wien nur ca. alle 3 Monate bin, kann dort die Wartezeit durchaus auch mal länger oder auch kürzer sein. Bitte frage rechtzeitig wegen eines Termins an.
Zur Beantwortung dieser Frage, schildere ich vorab zunächst, was vor dem Sitting bereits geschieht. Ungefähr 30 Minuten vor dem Termine bereite ich mich mittels einer Meditation auf das Sitting anhand des Namens des Sitters vor. Der Name des Sitters ist dabei ähnlich zu sehen, wie eine ganz persönliche Telefonnummer. Indem ich in der Meditation mich öffne und um Kontakt zu den geliebten Seelen meines Sitters bitte, ist das wie eine persönliche Einladung an all die geliebten Seelen in der geistigen Welt, die zu diesem Menschen einen Bezug haben und sich für diesen melden möchten. Oftmals nehme ich so schon die ersten Angehörigen in der geistigen Welt wahr, noch bevor der Klient wirklich bei mir ist. Zu Beginn des Termines erkläre ich dann zunächst, wie die Arbeit eines Mediums funktioniert. In einem kurzen Vorgespräch erläutere ich Ihnen, auf welchem Weg ich die Informationen bekomme. Dann geht es auch schon mit den Jenseitskontakten los: ich schildere, wen ich wahrnehme und wie derjenige zu Lebzeiten gewesen ist. Ich nenne so viele Details wie möglich, damit du die größtmögliche Sicherheit hast, dass ich wirklich im Kontakt zu der Seele des geliebten Verstorbenen bin. Dann darf ich auch Botschaften der Verstorbenen übermitteln, bevor das Sitting nach ca. 60-90 Minuten (durchschnittlich) beendet ist.
Eine Garantie, dass der Kontakt zu einer ganz bestimmten Person im Jenseits zustande kommt, kann und wird kein seriöses Medium geben. Auch im Jenseits haben die Seelen ihren eigenen freien Willen und entscheiden selbst, ob sie sich melden möchten oder nicht. Jedoch sind erfahrungsgemäß die Seelen der geliebten Menschen bestrebt, sich uns mitzuteilen und durch ihre Botschaften Trost zu spenden.
Wenn du ein TranceHealing gebucht hast, rufe ich dich zur vereinbarten Zeit kurz an. Wie besprechen deine gesundheitlichen Themen ganz kurz und ich erläutere dir kurz den Ablauf. Dann legst oder setzt du dich bequem hin, damit die Energie gut fließen kann. Das eigentliche Healing dauert meist zwischen 30 und 45 Minuten. Danach rufe ich dich wieder an und bespreche noch mit dir, welche Informationen ich während des Healings aus der Geistigen Welt für dich empfangen habe.
Gute Tierkommunikatoren werden dir immer zunächst den Charakter des Tieres beschreiben. Der Charakter ist etwas ganz Individuelles und nicht anhand einer Bildes ersichtlich. In der Regel werden seriöse Tierkommunikatoren nicht danach fragen, seit wann das Tier bei dir ist oder sich anderweitige Details von dir geben lassen. Es reichen ein Foto, der Name und die Fragen an das Tier. Ausnahme: Wenn ein bestimmtes Problem mit dem Tier besprochen werden soll, ist es natürlich erforderlich, dieses kurz zu benennen.
Sollten noch Fragen offen bleiben, stehe ich gerne per Mail oder telefonisch zur Verfügung.
Ich bitte um Beachtung: Ich weise explizit darauf hin, dass in meinem Haus ein Hund wohnt. Während meiner Termine ist der Hund nicht anwesend. Solltest du unter einer starken Hundehaarallergie leiden, bitte ich dich, mir das vorab mitzuteilen. Dann kann der Termine auch in anderen Räumlichkeiten abgehalten werden.